Joachim Krüger FRIEDRICHSHAFEN
Kunstfahrten
Eintägig !
mit Joachim Krüger als Reisebegleiter
Reisen mit FLEIG REISEN
Teilweise auch mit Joachim Krüger als Reisebegleiter
Ligurische Levante - Périgord
Südliches Norwegen
Cilento - Paris - Trüffelreise
Museum Frieder Burda
Besuch der Kunstausstellung
Max Liebermann
Freitag, 28. November 2025
Eintritt und fachkundige Führung durch diese „einzigartige“ Ausstellung.
Kosten in Euro pro Person mit dem Bus in kleiner Gruppe mit mindestens 15 Teilnehmern 95.
Die farbstarken Bildwelten des Impressionismus faszinieren auch heute noch wie kaum eine andere Kunstrichtung. Die Malerei, die im Frankreich der 1850er Jahre aufkam, zeichnet sich durch den Einsatz kräftig leuchtender Farben sowie durch eine energische, skizzenhafte Pinselführung aus. Mit Max Liebermann (1847 - 1935) als ihrem Vorreiter wurde die revolutionäre neue Strömung auch im deutschen Kaiserreich früh zur tonangebenden Avantgarde. Motivisch setzten sich die Künstler und Künstlerinnen mit einer Vielzahl von Themen auseinander - von sonnendurchfluteten Landschaftsdarstellungen und stimmungsvollen Figurenbildern bis zu sorgfältig arrangierten Stillleben. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Museum Barberini in Potsdam und versammelt über 70 Arbeitendes deutschen Impressionismus, neben Max Liebermann auch zahlreiche Schlüsselwerke von Kollegen wie Lovis Corinth, Max Slevogt und Fritz von Ude.
Die Abfahrt nach Baden-Baden ist zwischen 10 und 11 Uhr geplant, die Führung in Baden-Baden ist gegen 14 Uhr vorgesehen.
Wir werden Baden-Baden gegen 17 Uhr wieder verlassen und auf der Rückfahrt um 19.30 Uhr zum Abendessen in dem bewährten und gepflegten Restaurant „Bibermühle“ in Blumenfeld einkehren. Wir wollen dann gegen 23 Uhr wieder in Friedrichshafen sein.
Die Zeiten sind den Vorschriften der Chauffeure über ihre Einsatzzeiten geschuldet.
Die Kosten für die Busfahrt sowie Eintritt in die Ausstellung wie auch die Führung durch die Ausstellung liegen bei der kleinen Gruppe von 15 Personen bei 95 Euro pro Person. Das Geld wird in bar im Bus eingesammelt.
Kernfahrplan für die Kunstfahrt nach Baden-Baden
Tettnang
9.45 Uhr Bärenplatz
Oberdorf
9.55 Uhr Kirche
Friedrichshafen
10.10 Uhr Bushalt „LIDL“
10.20 Uhr Stadtbahnhof
10.30 Uhr Bushalt „Zeppelinstrasse ZU“
10.40 Uhr Immenstaad
Bei Bedarf andere oder weitere Haltestellen !
Bitte möglichst bald Teilnahme-Interesse mitteilen !
Joachim Krüger 88048 FRIEDRICHSHAFEN Pirolweg 6 Tel. 07541/2 43 41
MOBIL: 01707301042, nur unterwegs ! Email: krueger-friedrichshafen@t-online.de
GÖTTLICH!
Meisterwerke der italienischen Renaissance
7. Januar 2026
Die Sonderausstellung „Göttlich! Meisterwerke der italienischen Renaissance“ im DIMU zeigt auch von Sandro Botticelli "Maria mit Kind" (hier ein Bildausschnitt).
Unter dem Titel „Göttlich!“ versammelt das Diözesanmuseum Freising in einer neuen Sonderausstellung Meisterwerke der Renaissance von führenden italienischen Künstlern wie Sandro Botticelli, Andrea Mantegna, Giovanni Bellini oder Filippo Lippi. Mit Gemälden, Skulpturen, Reliefs und Kleinkunstwerken von der Frührenaissance bis zum beginnenden Manierismus beleuchtet das Museum die Schwelle vom Mittelalter in die Neuzeit, an der sich der Mensch neu verortet und die bisher gültigen Grenzen zwischen himmlisch und irdisch, heilig und profan ins Wanken zu geraten scheinen. Anhand 65 hochkarätiger Leihgaben aus 27 italienischen Museen und Sammlungen fragt die Schau nach der entscheidenden Rolle und der Macht der Bilder bei der Entdeckung des Ichs in Bezug auf Gott und die Gesellschaft in dieser für Europa zentralen Epoche.
Nach Ansicht von Kardinal Marx zeigt die Ausstellung „nicht nur einige der schönsten Bilder der europäischen Kunstgeschichte“, sondern sensibilisiert auch „für Fragen, die heute mindestens so relevant sind, wie in der Welt des 15. Jahrhunderts, nämlich nach dem Verhältnis von Wirklichkeit und Wahrheit, von Ideal und Realität, von Irdischem und Göttlichem, und letztlich nach der Hoffnung für den Menschen in einer Zeit der Veränderungen“, so der Erzbischof im Vorwort zum Katalog, der zur Ausstellung erschienen ist. Im Zentrum der Ausstellung steht daher die Frage:
Was ist der Mensch, was ist das Individuum, in welcher Beziehung stehen Menschen zueinander und welche.
Leider habe ich erst sehr spät von dieser ganz besonderen und großartigen Ausstellung erfahren und es war mir nur möglich, noch 6 Plätze für einen Besuch vor dem 11.1.2026 zu finden, dem Ende der Ausstellung.
Gerne gebe ich diese Plätze an diejenigen, die sich rasch für eine Anmeldung entscheiden können weiter. Da wir eine kleine Gruppe sind, kommen an Kosten für Bus, Eintritt und Führung 110 Euro zusammen. Die Kosten werden im Bus in bar eingesammelt.
Auf der Rückfahrt werden wir gegen 18 Uhr noch einkehren im sehr beliebten Gasthof „Paradies““ in Vogt.
Abfahrten:
Friedrichshafen
8.45 Uhr Stockerholz, bei der oberen Ein-/Ausfahrt zum
KAUFLAND-Parkplatz
8.55 Uhr Stadtbahnhof beim Kiosk
9.05 Uhr Bushalt "Columbankirche“
Weitere Haltestellen können gerne vorgesehen werden !
Joachim Krüger 88048 FRIEDRICHSHAFEN Pirolweg 6 Tel. 07541/2 43 41
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Besuch in Murnau am Staffelsee
Münter-Haus Schloss-Museum
Freitag, 27. Februar 2026
Zwischen 1909 und 1914 verbrachten Gabriele Münter und der zehn Jahre ältere Wassily Kandinsky in ihrem oberbayerischen Idyll kreative, intensive Wochen. Sie richteten das Haus gemeinsam ein, legten den Garten an und verzierten die Treppe und die Möbel nach ihren eigenen Vorstellungen. Die Murnauer Landschaft, der Staffelsee, das Moos, die Berge, der Kirchturm, das Haus, der Garten wurden für beide zu einer wichtigen Inspirationsquelle. Oft malten sie den Blick aus dem Fenster zur Kirche und zum Schloss. In Murnau fand Münter zu einer neuen, kraftvollen Bildsprache mit leuchtenden Farben und Kandinsky vollzog den Schritt zur Abstraktion.
Im Ort hingegen blieb man skeptisch und machte lieber einen großen Bogen um das „Russenhaus“, wo nicht nur Kandinsky und Münter in wilder Ehe lebten, sondern auch Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin und andere Künstler, Musiker und Intellektuelle ein und aus gingen.
Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs beendete die tragische Liebe zwischen dem Lehrer und seiner Studentin – Kandinsky ging nach Russland, Münter blieb verbittert zurück und wanderte schließlich nach Skandinavien aus. Nach ihrer Rückkehr 1920 wurde das Murnauer Haus für sie zu einem wichtigen Rückzugsort, auch wenn ihr Lebensmittelpunkt zunächst nicht dort lag. Erst ab 1931 lebte die Künstlerin dauerhaft in ihrem Haus in Murnau - bis zu ihrem Tod 1962. Die letzten Jahre teilte sie es mit ihrem neuen Lebensgefährten Johannes Eichner.
Münters Ausnahme-Talent zeichnete sich früh ab: schon mit 14 Jahren malte sie - am liebsten Porträts - deshalb durfte sie in Düsseldorf eine Zeichenschule besuchen. Was viele nicht wissen: von ihr existieren auch über 2000 Fotos. Durch das Erbe der Eltern abgesichert, ihr Vater war ein wohlhabender Zahnarzt, lebte sie zwei Jahre in Amerika. Dort entstanden auch viele ihrer frühen Fotografien. Mit 22 hatte sie eine Kamera geschenkt bekommen, mit der auf ihren Reisen, in Tunesien, Frankreich, Holland und der Schweiz, aber auch in Murnau äußerst künstlerisch-durchkomponierte Aufnahmen entstanden.
Nach der Trennung von Kandinsky fotografierte Gabriele Münter fast nicht mehr. Auf den wenigen Bildern, die es aus der Zeit noch von ihr gibt, blickt sie oft sehr ernst, traurig oder deprimiert.
Auch wenn die Liebesgeschichte zwischen Kandinsky und ihr nicht gut ausging, so bewahrte sie doch im Keller ihres Hauses einen unermesslichen Schatz an Bildern, vor allem von Kandinsky sowie eigene Werke und die anderer Protagonisten des „Blauen Reiter“ und seines Umkreises, und rettete diese über die Zeit des Nationalsozialismus. Anlässlich ihres 80. Geburtstages schenkte Gabriele Münter zahlreiche Gemälde der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München und begründete so deren einmalige Sammlung.
Genau genommen waren es auch nicht Münter und Kandinsky, die die anderen Künstler zu einer Reise nach Murnau inspirierten, sondern umgekehrt: Jawlensky und Werefkin luden das befreundete Paar ein, zu ihnen aufs Land am Staffelsee zu kommen - Bayern war schon damals absolut "in". Nach einem gemeinsamen, produktiven Malsommer in Murnau 1908 vertieften sich in München die Diskussionen des progressiv gesinnten, erlesenen Künstlerkreises, der sich regelmäßig im Salon von Jawlensky und Werefkin in Schwabing traf. Doch es kam zunehmend zu Unstimmigkeiten und Rivalitäten zwischen den berühmten Künstlerpaaren und schließlich auch zum Bruch: 1911 traten Kandinsky, Marc und Münter aus der "Neuen Künstlervereinigung München" aus und organisierten eine eigene Schau, die zur legendär gewordenen ersten Ausstellung des Blauen Reiter wurde.
Das Schlossmuseum Murnau
Der Ort und seine besondere Lage innerhalb des Alpenvorlandes bilden den Ausgangspunkt der ständigen Sammlung des Schloßmuseums Murnau.
Im Zentrum stehen die Werke Gabriele Münters sowie Arbeiten der Künstler der "Neuen Künstlervereinigung München" und des "Blauen Reiter", welchen seit 1908 in dieser reizvollen Landschaft der entscheidende Durchbruch zu einer neuen expressiven Malerei gelang.
Das Herzstück des Museums bildet die umfangreiche Sammlung von Werken Gabriele Münters mit über 80 Gemälden, Zeichnungen und Grafiken aus der Zeit von 1902 bis kurz vor Ihrem Tod 1962. Alle Werkphasen Gabriele Münters sind im Schloßmuseum Murnau vertreten. Neben Gemälden und Grafiken Gabriele Münters zeigt die Sammlung "Neue Künstlervereinigung München” und "Der Blaue Reiter” zahlreiche Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin, Alexander Kanoldt, Heinrich Campendonk, Erma Bossi und Adolf Erbslöh, aber auch des Einzelgängers Max Beckmann und anderen Künstlern. .
Eintritt in das Münter-Haus und in das Schlossmuseum sowie eine fachkundige Führung in demselben. Im Münter-Haus gibt es wegen der räumlichen Enge keine Führungen..
Kosten in Euro pro Person mit dem Bus bei mindestens 15 Teilnehmern: 95 Euro. Die Gesamtkosten von 95 Euro p.P. werden in bar im Bus eingesammelt. Bei der Rückfahrt werden wir voraussichtlich im Restaurant „Bären“ in Eglofstal einkehren.
Abfahrten:
Friedrichshafen
8.45 Uhr Bushalt "Rathaus" in Immenstaad
8.50 Uhr Bushalt "Hotel Maier" in Fischbach
8.55 Uhr Stockerholz, bei der oberen Ein-/Ausfahrt zum
KAUFLAND-Parkplatz
8.58 Uhr Bushalt "Albrechtstr" vor REWE Markt
9.03 Uhr Bushalt "Hochstrasse" bei Bäckereifiliale Ulmer
9.05 Uhr Stadtbahnhof beim Kiosk
9.10 Uhr Bushalt "Columbankirche", Lidl-Seite
Andere und weitere Haltestellen können gerne eingerichtet werden.
Joachim Krüger 88048 FRIEDRICHSHAFEN Pirolweg 6 Tel. 07541/2 43 41
MOBIL: 01707301042, nur unterwegs ! Email: krueger-friedrichshafen@t-online.de
MIT PFARRER KRÜGER UND FLEIG REISEN UNTERWEGS
KRÜGER REISEN - 88048 Friedrichshafen - Pirolweg 6
Riviera di Levante
Genussreise - 6 Tage
26. April bis 1. Mai 2026
Die Riviera di Levante ist die Küste östlich von Genua, die für ihre zerklüfteten Landschaften, idyllischen Dörfer und luxuriösen Reiseziele wie Portofino bekannt ist und lassen sich als glamouröse und malerische Gegenden an der italienischen Küste beschreiben. Genua ist bekannt für seine einzigartige Kombination aus Geschichte, Kultur, Kunst und einem der größten Mittelmeerhäfen. Die Cinque Terre steht im Gegensatz zu Portofino mehr für malerische, historische Authentizität, hat jedoch durch ihren Charme ebenfalls einen exklusiven Status erlangt.
- Tag Anreise nach Sestri Levante Fahrt über die Alpen nach Sestri Levante in die malerische Küstenstadt in der italienischen Region Ligurien, am Golf von Tigullio, zwischen Genua und den berühmten Cinque Terre gelegen. Abendessen und Übernachtung in unserem angenehmen Standort-Hotel Celeste.
- Tag Ausflug nach Genua mit Camogli Heute machen wir einen Ausflug nach Genua, der ligurischen Hauptstadt. Seit 1992, dem 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus, erstrahlt die Stadt in neuem Glanz. Die landschaftliche Schönheit, die Paläste und Gärten verleihen Genua seinen besonderen Charme. Ein Spaziergang durch die engen Gassen der Altstadt, vorbei am imposanten Dom und entlang der Via Garibaldi mit ihren Renaissance- und Barockbauten ist ein Muss. Danach Zeit zur freien Verfügung. Auf der Rückreise machen wir einen kurzen Halt in Camogli. Abendessen und Übernachtung in unserem Standort-Hotel Celeste.
- Tag Ganztägiger Ausflug in die Cinque Terre Fahrt mit der Bahn nach Riomaggiore. Mit dem Boot weiter nach Vernazza und nach Vernazza-Monterosso, auch bekannt für Zitronenbäume und frische Sardellen. Zurück mit der Bahn nach Sestri-Levante. Unsere jeweiligen Unternehmungen richten sich nach unseren Möglichkeiten und auch nach dem aktuellen Wetter. Eine Führungsperson ist auf jeden Fall dabei. Abendessen und Übernachtung in unserem Standort-Hotel Celeste.
- Tag Rapallo - Santa Margherita - Portofino Unser erstes Ziel ist das bezaubernde Rapallo, das nicht nur für seine wunderschönen Strände bekannt ist, sondern auch für seine reiche Geschichte und seine beeindruckende Architektur. Die malerische Küstenstadt beherbergt zahlreiche historische Schätze, von mittelalterlichen Burgen über prachtvolle Kirchen bis hin zu eleganten Villen aus der Belle Époque. Lassen wir uns verzaubern von dieser Perle Liguriens!
Santa Margherita Ligure, häufig auch kurz "Santa" genannt, liegt etwa 35 Kilometer von Genua entfernt zwischen den Städten Portofino und Rapallo. Die Reisenden aus der ganzen Welt schlendern am liebsten an der lebhaften Hafenpromenade entlang und genießen italienische Spezialitäten in den Restaurants und Cafés. Santa Margherita Ligure wird auch als Perle von Tigullio bezeichnet und entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem exklusiven Ferienziel. Die exklusiven Geschäfte und Kunstgalerien laden zu einem Bummel durch die lebhafte Innenstadt ein.
Portofino In Portofino ist jede Ecke einen Besuch wert.
Portofino ist sicherlich einer der berühmtesten Orte in Ligurien und auf der ganzen Welt bekannt. Ein herrlicher Ort am Meer, eingebettet in die grüne Landschaft seines Vorgebirges und vom Meer umgeben, in dem sich die pastellfarbenen, im Halbkreis um die berühmte Piazzetta angeordneten Häuser spiegeln, und mit zahlreichen Restaurants, Bars und exklusiven Geschäften.Abendessen und Übernachtung in unserem Standort-Hotel Celeste.
- Tag La Spezia und Portovenere
Der heutige Tag führt uns zu zwei gegensätzlichen Höhepunkten der Riviera di Levante. Zunächst fahren wir mit der Bahn entlang der Cinque Terre bis nach La Spezia. Mit La Spezia erleben wir diese wichtige Stadt Italiens bei einer Führung. Anschließend fahren wir mit dem Boot nach Portovenere.
Portovenere. Gilt für viele als eine der schönsten Gemeinde auf Erden. Weil sie so schön ist, bezeichnen sie viele auch als das sechste Dorf der Cinque Terre. Offiziell gehört sie aber nicht zum Nationalpark, auch wenn sie praktisch nur um die Ecke ist. Portovenere ist klein und man kann alle Highlights gut zu Fuß erreichen. Innerhalb eines Tages hat man mühelos alles in Portovenere gesehen. Mit Palazzata a Mare ist die bunte Häuserfassade gemeint, die auf fast allen Bildern von Portovenere abgebildet ist. Die mehrstöckigen Palazzos stehen direkt an der Hafenpromenade und bilden das perfekte Fotomotiv.
In der Altstadt von Portovenere spaziert man zwischen bunten Häuserschluchten. Die Altstadt von Portovenere liegt direkt hinter der Palazzata a Mare. Von der Hafenpromenade führen mehrere Treppen durch die bunten Palazzos in die Häuserschluchten hinein. Die Altstadt ist mit ihren winzigen Gassen super zum Herumbummeln und voller kleiner Läden und Restaurants. Die Kirche San Pietro ist einer der wichtigsten Höhepunkte in Portovenere. Sie wurde auf einem Felsen direkt über dem Meer gebaut. Sie ist die erste Sehenswürdigkeit von Portovenere, die man sieht, wenn man mit dem Boot aus der Cinque Terre kommt.
Zum Abschluss fahren wir mit dem Boot nach La Spezia und von dort mit dem Zug zurück nach Sestri Levante. Abendessen und Übernachtung in unserem Standort-Hotel Celeste.
- Tag Heimreise Nach dem Frühstück fahren wir wieder zurück über die Alpen nach FN
Reisekosten bei mindestens 18 Teilnehmern pro Person im Doppelzimmer 969 Euro.
Leistungen
Reiseleitung: JOACHIM KRÜGER
Alle Fahrten im bequemen Fernreisebus. Übernachtung und Halbpension im Hotel CELESTE in Sestri Levante.
Dazu ein ausgiebiges Ausflugsprogramm mit ganztägigen Führungen an fast allen Reisetagen.
Alle Rückfragen an und alle Auskünfte von Joachim Krüger
Extras
Eintrittspauschale zu 35 Euro. Trinkgeldpauschale zu 40 Euro. EZ zu 245 Euro.
Anmeldungen
Bitte an Joachim Krüger, Pirolweg 6, 88048 Friedrichshafen
Telefon: 07541 / 243 41 Email: krueger-friedrichshafen@t-online.de <
KRÜGER REISEN 88048 FRIEDRICHSHAFEN
Vielseitige Höhepunkte bei einer Reise in
Das Périgord
Von der Steinzeit bis heute -
Reisen in diesem leckeren Paradies im Südwesten Frankreichs
30. Mai bis 6. Juni 2026
Dieser von uns besuchte Teil des „Périgord“ ist der bekannteste und meist besuchte. Seine Landschaft ist geprägt von den Flüssen Dordogne und Vezère. Tief eingeschnittene Täler mit dramatischen Felsabbrüchen wechseln sich ab mit weitem Schwemmland und mit dunklen Eichenwäldern, die dem Land seinen Namen geben. Das „Périgord noir“ ist reich an prähistorischen Fundstätten und Höhlen. Wunderschöne altertümlich anmutende Städte und Dörfer wie Sarlat, La Rocamadour, Lascaux oder Les Eyzies warten auf unseren Besuch, ebenso die schön gelegenen Schlösser entlang der Dordogne sind beliebte Sehenswürdigkeiten in der Périgord Region. Eichenwälder, Walnussplantagen und große Herden grauer Gänse verheißen dem Feinschmecker besondere Genüsse: Trüffel, Walnüsse und die berühmte (wenn auch nicht unumstrittene) „Foie gras“!
REISEVERLAUF
1. Tag, Samstag, 30.Mai 2026 Anreise nach Orléans
Unsere Reise führt uns zunächst durch die Champagne bis nach Saint-Jean-de-Braye, einem Vorort von Orléans. Dort werden wir in unserem Hotel das Abendessen einnehmen und übernachten.
2. Tag, Sonntag, 31.Mai 2026 Orléans – Bourges – Bergerac
Weiter geht die Fahrt durch Zentralfrankreich vorbei an der Bischofsstadt Bourges mit seiner gotischen Kathedrale und der sehenswerten Altstadt. Am Nachmittag erreichen wir Périgueux.
Das historische Viertel rund um die Kathedrale gehört heute zu den schönsten Altstädten Südfrankreichs.
Abends erreichen wir unser Standort-Hotel in Bergerac, Hotel De Bordeaux. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
3. Tag, Montag, 1.Juni 2026 Bergerac – Périgueux - Saint-Émiion
Die alte Handelsstadt Bergerac lebte viele Jahrhunderte vom Tabak und Wein. Nach einem
kurzen Besuch der Stadt geht es nach Périgueux zu einer Führung durch die Altstadt.
Anschließend fahren wir weiter in das sehenswerte und vielgerühmte Saint-Émilion, und damit in eines der großen Weinzentren des Bordelais. Nach einem interessanten Ortsbummel mit Kollegiatskirche und Felsenkirche wollen wir einige der großen Bordeaux-Weine von Saint-Émilion verkosten. Am Abend Rückkehr zum Hotel und Abendessen.
4. Tag, Dienstag, 2. Juni 2026 Im Herzen des Périgord - Das Museum von Les Eyzies – Die Grotte von Lascaux
Die heutige Rundreise führt uns zu den verborgenen Schätzen des Périgord. Wir entdecken das Prähistorische Museum mit dem urgeschichtlichen Menschen und seinen Schätzen an Kunst und Kultur aus der Steinzeit sowie ein berühmtes Flachrelief der Venus von Lausse.
Am Nachmittag fahren wir nach Montignac. Dort kommen wir zu den berühmtesten prähistorischen Höhlenmalereien Frankreichs, nach Lascaux.
Lascaux ist eine Höhle, die etwa 17.000 Jahre alt ist und reichhaltige Malereien von Tieren wie Bisons, Pferden und Hirschen enthält. Die Originalhöhle ist aus konservatorischen Gründen seit 1963 für die Öffentlichkeit geschlossen, aber Besucher können eine hervorragende originalgetreue Nachbildung, Lascaux IV, im benachbarten Internationalen Zentrum für Höhlenkunst besichtigen. Die Höhle wurde 1940 von vier Jugendlichen entdeckt und ist seit 1979 ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Fachwerkhäuser des Dorfes Issigeac, das Schloss und den Palast der Bischöfe von Sarlat. Nicht weit entfernt liegt das malerische Schloss von Biron.
Mittagspause in Monpazier mit sehenswerter Bastide. Nur wenige Kilometer entfernt liegt das
Zisterzienserkloster von Cadouin, zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörend. Rückweg über
die Bastide von Beaumont. Abendessen im Hotel.
5. Tag, Mittwoch, 3. Juni 2026 Sarlat – Cloître de Cadouin
Heute erleben wir weitere Höhepunkte des Périgord:Sarlat: Die Hauptstadt von Périgord noir. Östlich des Departements zwischen Dordogne und Vézère gelegen, Sarlat !!! Heute eines der schönsten mittelalterlichen Ensembles in Europa. Geschützt vor der Moderne durch das Gesetz Malraux, hat Sarlat das malerische seiner Gassen und die Schönheit seiner Denkmäler bewahrt. Die Stadt hält den Rekord der Dichte in historischen Denkmälern, die mit 65 Denkmälern und denkmalgeschützten Gebäuden klassifiziert oder im nationalen Inventar aufgeführt sind.
Durch seine Gassen zu gehen, ist fast tausend Jahre authentischer Architektur zu lesen, in der vom Bürgersteig bis zu den Dächern von Schiefer dieser heiße und blonde Stein dominiert ...
Sarlat, das im Herzen seiner Region verwurzelt ist, ist der ideale Ort, um die Gastronomie des Périgord zu entdecken: Im Paradies der Trüffel, Steinpilze, Foie gras, Confits, Pasteten und feinen Wurstwaren de campagne haben die Perigourdiner seit Jahrhunderten diese große kulinarische Tradition aufrechterhalten, eine wahre Quintessenz von Aromen und Geschmäckern, die wir auf dem herrlichen Markt von Sarlat wiederfinden werden.
Die Stadt ist das ganze Jahr über sehr lebendig mit ihren zweiwöchigen Märkten am Mittwoch-und Samstagmorgen, einer Must-Have-Bühne während unseres Aufenthalts in Périgord.
Am Nachmittag geht es weiter durch herrliche Landschaften zum Cloître de Cadouin, ein Meisterwerk der extravaganten gotischen Kunst. Unesco-Weltkulturerbe.
Der Kreuzgang ist ein Meisterwerk der Flamboyant-Gotik. Bei unserem Spaziergang können wir den architektonischen Reichtum und die Pracht der Verzierungen, die diesen Ort zu einem universellen, unveränderlichen und ruhigen Ort machen nur bewundern. 1119 wurde die junge Abtei Cadouin als Nachfolgerin der Abtei Pontigny, die ihrerseits eine der vier Töchter von Citeaux war, Zisterzienserin. Als elfte Abtei, die dem Orden angegliedert wurde, wird sie von nun an dessen Regeln befolgen. Der flamboyant-gotische Kreuzgang stammt aus dem Ende des 15 Jahrhunderts. Die klösterliche Tätigkeit in Cadouin wurde 1790 während der Revolution unterbrochen. Wer in Cadouin Halt macht, wird sich viel Zeit nehmen, um zu sehen, wie die Sonne im Kreuzgang mit Schablonen Lichtarabesken auf den Boden der Galerien zeichnet. Fast zehn Jahrhunderte Geschichte schweben hier und machen Cadouin zu einem universellen, unveränderlichen und ruhigen Ort. Rückkehr zum Hotel und Abendessen.
6. Tag, Donnerstag, 4. Juni 2026 Im Dordognetal - Castelnaud - Rocamadur
Das Dordognetal gilt als das schönste Flusstal Frankreichs. Erster Haltepunkt ist die mächtige
Festung von Castelnaud, die wie ein Adlernest über dem Dordognetal thront. Dann geht es
weiter nach La Roque-Gageac, malerisch unter einer gewaltigen Felswand gelegen.
Hier unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Fluss auf einer historischen „Gabare“ und bummeln anschließend durch den Ort.
Später führt uns der Weg zum Jakobsweg-Pilgerort Rocamadour, der in einer senkrechten Felswand liegt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes findet sich im Jahr 968 in einem Dokument, das die Schenkung des umliegenden Gebiets an die Benediktiner von Tulle beurkundete. Ein Mönch dieses Klosters schrieb im 12. Jahrhundert die ersten Wunderberichte nieder.
Der Bußwallfahrer hatte nach der Ankunft in Rocamadour ein Kleid aus grobem Stoff und Ketten an Hals und Armen anzulegen. Dann musste er auf Knien die große Treppe zum Heiligtum zu einem Pranger hinaufsteigen. Vor dem Altar der Kapelle erflehte er Vergebung, worüber ihm eine Bescheinigung ausgestellt wurde. Dann konnte er das bleierne Pilgerabzeichen erwerben.
Bekannte Wallfahrer waren der hl. Dominikus, der hl. Bernhard von Clairvaux, der französische König Ludwig IX. und im 20. Jahrhundert der französische Komponist Francis Poulenc. Im Hundertjährigen Krieg wurde die Kapelle zerstört. Der protestantische Hauptmann Bessonies zerschlug 1562 den Leichnam des Heiligen Amadour. Das Gnadenbild und eine in der Kapelle aufgehängte Glocke, die der Legende nach durch selbsttätiges Läuten Wunder ankündigte, blieben verschont. Die jetzige Kapelle ist ein Bau des 19. Jahrhunderts.
Im Jahr 2013 feierte die Wallfahrt zur Madonna von Rocamadour ihr 1000-jähriges Jubiläum, es stand unter dem Motto: „Denn für Gott ist nichts unmöglich“ und spielt damit auf den Wunderglauben an, der seit jeher mit Rocamadour verbunden ist. Dies gab der Pilgerstätte, die jährlich rund eine Million Besucher empfängt, wovon allerdings nur 3–5 % Pilger sind, neuen Auftrieb.
Die drei Ebenen, auf denen Rocamadour liegt, sind jede für sich und in ihrer Gesamtheit sehenswert.
- In der unteren Ebene befindet sich das Dorf, dessen mittelalterliche Häuser sich an die steilen Abhänge über der Schlucht des Flusses Alzou schmiegen.
Von dort können die Besucher die Große Treppe zur heiligen Stadt (Sanctuaire) aus dem 12. Jahrhundert hinaufsteigen.
- In dieser zweiten Ebene befinden sich sieben Gotteshäuser: Das bedeutendste ist die Marienkapelle Notre Dame de Rocamadour, die über der Krypta des heiligen Amadour steht. Weiterhin bedeutend ist die Basilika Saint-Sauveur, die zusammen mit der Krypta seit 1998 als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet ist.
- Auf dem Gipfel des Berges, der dritten Ebene, findet sich eine Burg aus dem 14. Jahrhundert.
Rückkehr zum Hotel und Abendessen .
7. Tag, Freitag, 5. Juni 2026 Vichy – Beaune
Vorbei an den Vulkangipfeln des Zentralmassivs führt uns der Weg heute in Richtung Deutschland zurück. Am Abend kommen wir in die Region Beaune. Dort finden wir unser Hotel zum Abendessen und zur Übernachtung.
8. Tag, Samstag, 6. Juni 2026 Heimreise
Heimreise über die Burgundische Pforte und das obere Rheintal bis nach Friedrichshafen..
Reisekosten
Bei mindestens 18 Teilnehmern pro Person im Doppelzimmer bei gehobener Qualität der Mahlzeiten 1 395 Euro
EZ zu 350 Euro.
Inklusivleistungen:
* 1x Übernachtung mit Frühstücksbüffet und HP im Hotel *** in Saint-Jean-de-Braye
* 5x Übernachtung mit Frühstücksbüffet und HP im Hotel *** in Bergerac
* 1x Übernachtung mit Frühstücksbüffet und HP im Hotel **** in Beaune
* 1x Weinkellerbesichtigung und Weinprobe in Saint Emilion.
* 4x Ganztägige Reisebegleitungen in deutscher Sprache
* 1x Eintritt in das prähistorische Museum von Les Eyzies
* 1x Eintritt zur freien Besichtigung in die Abtei von Cadouin.
* 1x Besuch der Grotte Lascaux IV. (ohne Besucherzentrum) Hier wurde mit modernster Fototechnik die Originalgrotte Lascaux I nachgestellt, die aus technischen Gründen nur noch Experten zugänglich ist.
* 1x Kleine Bootsfahrt auf einer Gabarre auf der Dordogne. Dauer ca. 1 Stunde.
* 1x Eintritt Burg Castelnaud
Gourmetpaket
Alle Busfahrten im modernen Reisebus mit Klimaanlage. Alle Straßensteuern
Sämtliche Ausflüge laut Programm.
Extras:
Eintrittspauschale und Kurtaxe zu 95 Euro. Nachberechnung sofern mehr.
Trinkgeld-Pauschale von 55 Euro für alle Führer, für Reiseleiter und Chauffeur
Eintritte, Kurtaxen und EZ-Zuschläge haben sich gegenüber den Vorjahren ziemlich verteuert !
Zu den hellen Nächten im Norden
Norwegens Süden
Anreise über Hamburg, Kiel. Weiter mit der besonders schönen Fähre, der COLOR LINE, nach Oslo. Weiter nach Geilo, Bergen, Sognefjord, Skei, Geirangerfjord, Trollstigen, Andalsness, Lillehammer, Göteborg und Rückreise mit dem Fährschiff der STENA LINE nach Kiel
20. bis 27.06.2026 - 8 Tage
1. Tag, Samstag, 20. Juni 2026 Anreise nach Kiel
Mit unserem modernen Reisebus aus dem Raum Friedrichshafen über Würzburg, Hannover, Hamburg nach Kiel. Dort im Hafen Einschiffung auf ein Fährschiff der COLOR LINE. Wir genießen den Abend auf dem Schiff mit dem köstlichen und sehr reichhaltigen Buffet.
2. Tag, Sonntag, 21. Juni 2026 Ankunft in Oslo und Weiterfahrt nach Geilo
Beim Frühstück auf dem Schiff erleben wir gegen Mittag die Einfahrt in den herrlichen Oslofjord. Bei einer Stadtrundfahrt lernen wir Norwegens Metropole am tiefblauen Oslofjord mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen.
Von der olympischen Sprungschanze Holmenkollen oberhalb der Stadt haben wir einen herrlichen
Ausblick. Weiterfahrt zu dem beliebten Wintersport-Ort Geilo. Abendessen und Übernachtung im Hotel Ustedalen.
3. Tag, Montag, 22. Juni 2026 Geilo - Historische Hansestadt Bergen
Nach dem Frühstück geht es über den Nationalpark Hardangervidda, der größten Hochebene Europas in die Hansestadt Bergen. Die Stadt war eine der wichtigsten Städte der Hanse. Während einer Stadtrundfahrt sehen wir den Fischmarkt, das Theater, das alte Fortress und das Bryggeviertel. Trotz zahlreicher Brände sind die hölzernen Hausfassaden und kleinen Werkstätten im Viertel noch gut erhalten. Abendessen und Übernachtung im Hotel Scandic Ornen.
4. Tag, Dienstag, 23. Juni 2026 Bergen - Sognefjord - Skei
Am Vormittag haben wir Zeit, die Stadt Bergen in Eigenregie zu besichtigen. Gegen Mittag fahren wir weiter nach Lavik zur Fährüberfahrt über den traumhaften Sognefjord. Durch grandiose Landschaften führt uns die Reise weiter über Förde nach Skei. Abendessen und Übernachtung im Grand Hotel Skei.
5. Tag, Mittwoch, 24. Juni 2026 Skei - Geirangerfjord und Wasserfälle - Andalsnes
Heute erwarten uns grandiose Höhepunkte: Die Schifffahrt auf dem Geirangerfjord nach Geiranger! Majestätische, schneebedeckte Gipfel, wilde Wasserfälle, fruchtbare Landschaften und der tiefblaue Fjord…
Klingt das nicht traumhaft schön? Nach einem Aufenthalt in Geiranger fahren wir weiter auf der Adlerstraße und über den spektakulären Trollstigen nach Andalsnes. Abendessen und Übernachtung im Grand Hotel Bellevue.
6. Tag, Donnerstag, 25. Juni 2026 Lillehammer
Über Bjorli, Dombas und durch das fruchtbare Gudbrandsdal erreichen wir heute die Olympiastadt
Lillehammer. Bei einer Stadtrundfahrt können wir das Freilichtmuseum „Maihaugen“, das Norwegische Olympische Museum mit Informationen zu den Olympischen Winterspielen im Jahr 1994 samt einem Biathlon-Simulator und die Skisprunganlage Lysgårdsbakkene, die über einen Sessellift mit Blick auf den Park verfügt sowie die olympische Bob- und Rodelbahn kennenlernen. Abendessen und Übernachtung im First Hotel Breiseth.
7. Tag, Freitag, 26. Juni 2026 Göteborg – Einschiffung auf die STENA LINE
Über Oslo und entlang Schwedens Westküste erreichen wir Göteborg zur Einschiffung auf das schöne Fährschiff der STENA LINE nach Kiel. Wir dürfen den Abend auf dem Schiff wieder mit einem köstlichen und sehr reichhaltigen Buffet genießen. Übernachtung an Bord der Fähre.
8. Tag, Samstag, 27. Juni 2026 Heimreise
Nach dem Frühstücksbuffet und der Ausschiffung treten wir die Heimreise ab Hafen Kiel nach Hause, in den Raum Friedrichshafen an.
Leistungen
1 x Fährüberfahrt für Bus und Passagiere: Kiel - Oslo mit der COLOR LINE
1 x Fährüberfahrt für Bus und Passagiere: Göteborg - Kiel mit der STENA LINE
2 x Übernachtung in 2-Bett-Innenkabinen DU/WC an Bord der Fähren
5 x Übernachtung in guten Mittelklassehotels
2 x Frühstück an Bord der Fähre
5 x Frühstücksbuffet in den Hotels
5 x Abendessen in den Hotels
1 x lokale deutsch sprechende Reiseleitung für eine 3-stündige Besichtigung von Oslo
1 x lokale deutsch sprechende Reiseleitung für eine 2-stündige Besichtigung von Bergen
1 x lokale deutsch sprechende Reiseleitung für eine 2-stündige Besichtigung von Lillehammer
1 x Bootsfahrt auf dem Geirangerfjord: Hellesylt – Geiranger
Arrangementpreis bei 20 Teilnehmer: pro Person im Doppelzimmer 1. 985 Euro
EXTRAS :
(Wegen unserer guten Erfahrungen berechnen wir allen Teilnehmern bis auf Widerspruch die Abendessen und Außenkabinen auf den Fähren)
Einzelzimmerzuschlag: 355 Euro
Zuschlag zu den Abendessen an Bord der Fähren 87,00 EUR p.P.
Zuschlag Doppelkabinen außen 62,00 EUR p.P.
Zuschlag Einzelkabine außen 384,00 EUR p.P.
Mindestteilnehmerzahl: Die Preise basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 20
Geplant sind folgende Reisen:
- Cilento im Frühherbst 2026, Paris im Oktober 2026, Trüffelreise mit Schwerpunkt in der Toskana im November 2026
Wie erreiche ich die Homepage von Joachim Krüger ?
Bitte bei Google „Joachim Krüger, Friedrichshafen“ eingeben und dann auf
„webside“ gehen und schon sind sie da !
Gottesdienste
mit Pfarrer Joachim Krüger
26. Dezember 2025
10.15 Uhr Ailingen
Ev. Kirche
"Bitte schauen Sie gerne regelmäßig hier vorbei! So erfahren Sie zeitnah alles über die neuen Kunstfahrten, welche ich begleite."
In der Regel wird mit den Bussen von FLEIG Reisen oder LagoBus gefahren. Diese treten dann jeweils auch als Reiseveranstalter auf.
"Anmelden können Sie sich per E-Mail oder telefonisch. Bitte nutzen Sie auch die Mailbox. Wir rufen Sie zurück, wenn etwas unklar ist."
Tel.: 0 75 41 / 2 43 41
E-Mail.: krueger-friedrichshafen@t-online.de
Ihr Joachim Krüger